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Geschenkideen gibt es viele, man sollte nur versuchen, sie dem Beschenkten anzupassen.

Es gibt immer einen Grund Geschenke zu machen, bekanntlich erhalten kleine Geschenke die Freundschaft. Im Schatten der Buchmesse, die gerade zu Ende gegangen ist, bieten sich natürlich Bücher an. Da geht es vom neuen Kindle, einem der modernen E-Book-Reader, bis zum klassischen „Schmöker“ aus Papier. In einer Zeit, in der wir  auf  „elektronische Helferlein“ kaum noch verzichten können oder wollen, versuchen die Verlage und Händler neue Kunden mit E-Book-Readern zu gewinnen, um die große Gruppe der Nichtleser für sich zu Gewinnen. Wie aus Testberichten hervorgeht, gibt es noch nicht das perfekte Gerät, wobei der Kindle von Amazon nah an das Ideal herankommt.   Das größte Problem ist derzeit, dass die Auswahl an deutschen Büchern (noch) sehr klein ist, wer aber gern englische Bücher liest, findet hier eine Auswahl von etwa 200000 Büchern. Für die anderen Reader gibt es eine größere Auswahl an deutschen Büchern, dafür sind die Geräte nicht so komfortabel wie der Kindle.

Geschenkideen kommen häufig ganz von allein, man muß nur zuhören

Es gibt aber auch altmodische Menschen, die lieber ein richtiges Buch in die Hand nehmen oder es gibt Genres, die als E-Book wenig sinnvoll erscheinen, wie etwa Kochbücher.

So bietet sich der Kindle, gerade im Hinblick auf Weihnachten, sicher als Geschenkidee für den lese freudigen Technik Freak oder Bewohner kleiner Wohnungen an, da der E-Book-Reader wenig Platz benötigt und man viele Bücher bereits downloaden kann und sicher wird die Auswahl schnell größer.

Ich bin der Meinung, dass auch Kochbücher, wenn sie optisch attraktiv gestaltet sind, eine tolle Geschenkidee sind, auch wenn es alle Jahre wieder die Top Ten der nervigsten Weihnachtsgeschenke gibt. Laut den einschlägigen Frauenzeitschriften gehört das Kochbuch neben dem Bügeleisen und dem Epilierer zu den absoluten „no-go“ Präsenten. Bei den beiden letztgenannten „Helfern“ kann ich mich dem Urteil nur anschließen, beim Kochbuch bin ich allerdings anderer Meinung. Beim Kochbuch kommt es natürlich darauf an, nicht Jedes ist ein tolles Geschenk, wenn man es aber vernünftig wählt, profitieren alle Seiten davon.

Bücher sind immer eine gute Geschenkidee

Ich bin bekennender Jamie Oliver Fan und der Auffassung, dass jedes seiner mittlerweile 10 Bücher eine gute Geschenkidee ist. Seit einigen Jahren bekomme ich jedes Jahr zu Weihnachten einen neuen Band, der mich einige Tage in seinen Bann schlägt, bis ich am 27.12. in meine Lieblingsläden stürze, diverse Zutaten kaufe und zu kochen beginne. Dabei wartet der britische Starkoch in jedem Band mit neuen und interessanten Rezepten auf, die zum größten Teil schnell, einfach und meist auch günstig zubereitet werden können.
Natürlich gibt es auch noch andere Kochbücher, die vergleichbar gut sind, wobei ein Kochbuch für mich dann gut ist, wenn die Fotos Lust und Appetit  machen und die Rezepte funktionieren und praktikabel sind.

Ein weitere Geschenkidee ist auch Das Kochgesetzbuch: Die Grundregeln erfolgreichen Kochens von Christian Rach, das ich bereits auf Herz und Nieren getestet habe und das mir hervorragend gefällt. Die Ergebnisse werden sowohl von meinen Freunden als auch von meiner Familie sehr geschätzt. Das neue Buch von Gordon Ramsay Geschmack pur: Meine besten Rezepte scheint auch das Potential zum Lieblingskochbuch zu haben,  dazu werde ich mich aber erst demnächst äußern, sobald ich einen näheren Blick auf das Kochbuch des Sternekochs geworfen habe.

Aber nicht jedes Kochbuch, das modern und stylisch daherkommt und einen bekannten Namen trägt, ist nach meiner Meinung empfehlenswert. Ich habe mir auf Anraten einer Freundin ein Kochbuch von Nigella Lawson gekauft, dass auf den ersten Blick gut aussah, aber schon beim ersten Praxis Test nicht hielt, was es versprach. Es entspricht im Design den Büchern von Jamie Oliver und erscheint auf den ersten Blick auch ähnlich gut zu sein, doch leider fehlt es den Rezepten an Aroma, Raffinesse und Geschmack.

Die besten Geschenkideen erhält man am besten, wenn man dem Beschenkten zuhört, dann erfährt man was er sich wirklich wünscht.


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