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Traditionell schnitzt man an Halloween Kürbisse mit möglichst schaurigen Fratzen.

Nachdem wir nun den ganzen Tag in der Küche geschwitzt haben, bleibt gerade noch Zeit, einen Jack o‘ lantern, also einen Kürbis zu schnitzen. Schließlich ist es nicht mehr weit bis Halloween.

Wie zaubert man einem Halloween Kürbis eine Fratze ins Gesicht?

Wer sein Haus im Stile amerikanischer Familien schmücken will, kommt um das Kürbis schnitzen nicht herrum. Das Wichtigste ist zunächst der perfekte Kürbis. Je größer das Exemplar, desto leichter läßt es sich verarbeiten., das bitte nicht zu wörtlich nehmen, ein 100 kg Exemplar ist deutlich zu groß. Der Kürbis sollte schön rund sein, möglichst keine Dellen oder Risse haben.

Am Besten bearbeitet man einen Kürbis mit einem spitzen scharfen Messer oder einem speziellen Kürbis Schnitzset. Wenn man oben einen Deckel in den Kürbis schneidet, sollte man ihn sechseckig oder achteckig ausschneiden., damit er gut schließt. Danach höhlt man ihn mit einem Löffel aus, lässt aber rundherum einen Rand von 2 cm stehen. Stabiler ist die Kürbis Laterne, wenn man nicht oben einen Deckel schneidet, sondern unten den Boden entfernt. Um dem Gemüse ein Gesicht zu geben, bastelt man sich eine Schablone, die man an der richtigen Stelle platziert festklebt. Wer es sich zutraut, kann auch freihändig ein Gesicht auf den Kürbis zeichnen. Damit ist das Schwierigste erledigt, jetzt muß man nur noch das Gesicht ausschneiden und fertig ist der Jack O‘ Lantern. Damit er möglichst lange hält, sollte er möglichst kalt stehen. Man könnte ihn auch frühzeitig kaufen und ihm im Stile von Zierkürbissen trocknen, damit er nicht so schnell schimmelt. Ihn regelmäßig besprühen  wäre auch eine Idee, vielleicht mit Klarlack oder Haarspray?

Nicht nur an Halloween sehen Kürbisgesichter schön gruselig aus

Beleuchtet wird die Kürbis Laterne am Besten mit einem Teelicht, eine Kerze wäre zu hoch und würde eventuell das Kunstwerk in Brand setzen. Daher ist es wichtig, dass man unbedingt darauf achtet, dass der Kürbis groß und vor Allem hoch genug ist, damit er kein Feuer fängt. Falls der Kürbis in der Nähe einer Steckdose steht, wäre auch eine Lichterkette eine Idee.

Übrigends, dass was man aus dem Kürbis herausholt, muß man nicht unbedingt wegwerfen. Je nach Kürbissorte ergibt das ’ne tolle Suppe. Nimmt man den klassischen „Riesenkürbis“, dann ist das Fleisch zwar essbar, aber eher fade, so dass man es mit reichlich Hokkaido, Butternut oder Moschuskürbis vermischen sollte.


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