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Mit Rabatten fängt man Kunden. Wenn es einen guten Deal gibt, schlägt man automatisch zu.

Ein Vorteil wenn man bloggt ist, dass man immer mal wieder auf tolle Websites hingewiesen wird.

Vor einigen Tagen habe ich über DealStreet geschrieben und für mich sieht es so aus, dass DealStreet den besten Deal macht. So zahlt derjenige, der den Zuschlag für ein iPhone bekommt beispielsweise 58,-, DealStreet erhält dank der Gebühren für die Gebote 2800,-. Für beide ein gutes Geschäft, aber was ist mit denen, die bieten, ohne den Zuschlag zu bekommen?

Rabatte erregen immer die Aufmerksamkeit von Kunden

Kürzlich hat mich ein Leser auf eine andere Website hingewiesen, die CityDeal heißt. Da ich immer an tollen Sites aus dem Rhein Main Gebiet und anderswo interessiert bin, habe ich mir diese Seite natürlich gleich angeschaut. CityDeal wirbt  mit Schnäppchen und Rabatten unter Anderem im Bereich Restaurant, Wellness, Sport und Events. Dabei werden sehr großzügige Rabatte eingeräumt, die die 50% Grenze gerne mal überschreiten. Das Beste allerdings: Der Nutzer hat keine versteckten Kosten. Es gibt keine versteckten Gebühren, keine kostenpflichtigen Gebote. Man zahlt nur für die Leistung, für die man sich entschieden hat und nur dann, wenn der Deal zustande kommt.

Dabei ist die Idee, dass CityDeal Gutscheine anbietet, die weniger kosten als der Gegenwert des Gutscheines, vorausgesetzt, dass eine bestimmte Mindestzahl verkauft wird. Es scheint keine Höchstgrenze zu geben, d.h., dass jeder, der kaufen möchte, kaufen kann. Werden innerhalb eines bestimmten Zeitraums, meist ein Tag, nicht genügend Deals verkauft, kommt er nicht zu Stande, der Interessent, der dann nicht zum Zuge kommt, zahlt nichts.

Rabatte erregen die Aufmerksamkeit der Kunden

Gut, ein Essen oder ein Wellnesstag sind noch kein iPhone, aber es ist die Gelegenheit seine Stadt kennen zu lernen und gleichzeitig zu sparen. Wie oft hat man Lust Essen zu gehen oder sich mal Verwöhnen zu lassen, zum halben Preis? umso besser? Ein tolles Geschenk zum halben Preis, perfekt!

Das Ganze klang zu gut um wahr zu sein, aber dann sah ich Brunch Gutscheine vom KuBu und dachte mir, dass das Risiko bei 15,- pro  Gutschein gering ist. Also bestellte ich zwei, die einen regulären Wert von insgesamt 60,- haben. Sobald ich diese eingesetzt habe, werde ich mich dazu äußern.

Ich vermute, dass das KuBu sich ebenso wie alle anderen Anbieter große Mühe geben wird, da diese Gutscheinaktion eine sensationelle Werbung ist, ist der Kunde zufrieden, kommt er wieder und bringt vielleicht noch Freunde mit.

So wie dieses Geschäft klingt, ist es eine klassische win-win Beziehung. Der Verbraucher spart, ohne Risiko und Gebühren, der Anbieter gewinnt (hoffentlich) neue (Stamm)Kunden und CityDeal geht vermutlich nicht leer aus und hatte außerdem eine riesige Idee.

Wie ich gerade gesehen habe, gibt es CityDeal nicht nur in Frankfurt, Berlin, München und Hamburg, sondern in immer mehr Ballungsgebieten und der Name hat sich geändert: CityDeal ist jetzt Groupon.


2 Comments on “Rabatte: Günstiger kaufen über „Groupon“”

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