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Die Küche in einem Wohnmobil oder Wohnwagen ist winzig, da muss man sich beim Kochen einschränken

Kaum gewinnt die Sonne an Kraft und die Krokusse blühen in den Grünanlagen, schon treibt es die Menschen in Reisebüros und auf Campingmessen. Das sind untrügliche Anzeichen eines akuten Urlaubsfiebers oder Fernwehs. Hier hilft natürlich weder Arzt noch Apotheker, diese Symptome kann jeder auf seine eigene Art selber kurieren.

Die Einen steigen in einen Flieger und reisen der Sonne entgegen, die Anderen machen es wie die Schnecken – sie nehmen ihre Häuser mit auf Reisen. Das ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen 😉

Mit dem Wohnmobil in den Urlaub

Unter Urlaubern gibt es zwei Hauptkategorien, die Einen verreisen und steigen in Hotels oder Ferienhäusern ab, die anderen wollen zwar eine Luftveränderung, aber dabei nicht unbedingt auf ihre gewohnte Umgebung verzichten.  Natürlich kann man beide Gruppen noch feiner unterteilen. Die Letztgenannten teilen sich in Wohnwagen- und Wohnmobilfans.

Diese Fahrzeuge unterscheiden sich nicht nur in Hinblick auf Bequemlichkeit sondern auch auf Fahreigenschaften. Allerdings interessiert es die übrigen Autofahrer kaum und so sind beide Gruppen oftmals ein rotes Tuch für einen Großteil der Autofahrer. Warum? Ein Problem ist vermutlich, dass die meisten Besitzer von Wohnwagen und -mobilen diese nur selten bewegen. Im Frühjahr und besonders im Sommer sieht man gefühlt tausende rollender Eigenheime über Autobahnen und Landstraßen schleichen und den Verkehr behindern.

So sieht es aus, dass diese gefühlt  alle Straßen blockieren und daher eventuell andere Autofahrer zu riskanten Manövern provozieren. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Erfahrung im Lenken so großer Fahrzeuge. Diese haben andere Fahreigenschaften als der normale PKW beziehungsweise der eigene Wagen ohne Wohnanhänger.

Mit dem Wohnmobil täglich den Urlaubsort wechseln

Das bei Manchen ungute Gefühl bei der Begegnung mit Caravan und Co. läßt sich vermutlich dadurch deutlich verbessern, wenn die Fahrer und Fahrerinnen dieser rollenden Eigenheime freiwillig an Fahrsicherheitstrainings teilnehmen würden, denn kaum ein Sommer in dem man nicht Bilder von Unfällen mit Wohngespannen in den Nachrichten sieht. Wenn aber tatsächlich etwas passiert, dann sollte man wenigstens gut versichert sein.

Ich kenne zwar keine Untersuchungen zu dem Thema, aber vermutlich ist es hier so wie bei vielen Versicherungen. Das angeblich schwache Geschlecht fährt oft günstiger als Männer. „Frauen und die Wohnmobilversicherung“ scheint eine gute Idee zu sein, wenn man bares Geld bei seiner Versicherung sparen will.


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