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Jamie Oliver läuft zur Höchstform auf, wenn er asiatisch oder arabisch kocht

Currys sind ein wundervolles Essen, wenn es gut und günstig sein soll. Es gibt eine riesige Auswahl an verschiedenen Rezepten, die sich durch unterschiedliche Zutaten und Würzmischungen unterscheiden. Die Würze unterscheidet sich je nach Herkunftsland und -region. Die bekanntesten „Currynationen“ sind Indien und Thailand.

Jamie Oliver zeigt in seiner Kochschule wie auch Anfänger tolle Gerichte kochen können, ohne Stress und teure Küchengeräte

Ein besonders leckeres Curry für den europäischen Gaumen ist ein Chicken Tikka Masala, da es leicht scharf ist, aber nicht unangenehm beißt. Ein besonders leckeres Rezept, dass sich auch gut nachkochen lässt, stammt aus dem Buch Jamies Kochschule. Jeder kann kochen von Jamie Oliver.

Zutaten:

Für etwa 5 Personen benötigt man 4 in Scheiben geschnittene Hähnchenbrustfilets, 2 in feine Halbringe geschnittene Zwiebeln, 1 fein geschnittene rote Chilischote, 1 Stück in feine Scheiben geschnittener Ingwer, 1 Bund Koriander, die Blätter abgezupft und die Stiele fein gehackt, neutrales Öl, Butter, 1 Rezept Tikka Masala Curry oder 1/2 Glas fertige Curry Paste, Salz, Pfeffer, 1 Dose gehackte Tomaten, 1 Dose Kokosmilch, Mandelblättchen zur Deko, Naturjoghurt, Zitronenspalten.

Für die Currypaste benötigt man 2 Knoblauchzehen, 1 Stück Ingwer, 1 Teel. Cayennepfeffer, 1 Eßl.geräuchertes Paprikapulver, 2 Teel. Garam Masala, 1/2 Teel. Salz, 2 Eßl. Erdnussöl, 2 Eßl.Tomatenmark, 1-2 rote Chilischoten, 1 Bund Koriander, 1 Eßl. getrocknete Kokosraspel, 1 Eßl. Mandelmehl, zum Rösten: 1Teel. Cumin, 1Teel. Koriandersamen.

Jamie Oliver stellt seine Würzpasten selbst her, das ist einfach und mach einen riesen Unterschied

Rezept:

Zunächst habe ich die Paste hergestellt. Dafür röste ich Cumin und Koriander bei mittlerer Hitze in einer trockenen Pfanne an. Wenn die Gewürze aromatisch duften und goldbraun sind, fülle ich sie in meinen Jamie Oliver Flavour Shaker Special Edition Edelstahl und zermörse sie möglichst fein. Das geht zwar auch im herkömmlichen Mörser, doch da springen nach meinem Geschmack die Gewürze zu leicht raus. Sobald man den Ingwer und den Knoblauch geschält hat, werden sämtliche Zutaten für die Paste in einer Küchenmaschine oder mit einem Pürierstab zerkleinert. Die aromatisch duftende Paste erstmal beiseite stellen.

In einem großen Topf das Öl mit der Butter erhitzen, Zwiebeln, Chili, Ingwer und den Korianderstielen weichschwitzen. Nach etwa 10 Minuten das Fleisch und die (selbst gemachte) Currypaste hinzufügen, pfeffern, salzen und umrühren und die Tomaten und Kokosmilch hinzufügen und mit der Füllmenge einer Dose mit Wasser aufgießen. Nachdem das Curry einmal aufgekocht ist, bei kleiner Hitze im geschlossenen Topf etwa eine halbe Stunde köcheln lassen. Darauf achten, dass das Curry nicht zu trocken wird und ggf. mit etwas Flüssigkeit aufgießen. Sobald das Curry fertig ist, mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Das Curry wird mit Korianderblättchen, Joghurt und Reis serviert.


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