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Amerika ist für viele Urlauber ein Traumziel. Hier erfährt man, wie man noch mehr Spaß haben kann

So langsam kommen alle in (Sommer)ferienlaune. Doch wohin soll man fahren, damit man allen gerecht wird. Der eine will eher einen Aktivurlaub am Meer, der nächste eher einen Städtetrip oder einen Cluburlaub. Dank des für uns günstigen Dollarkurses scheinen die USA selbst für Familien ein attraktives Ziel geworden zu sein.

Amerika bietet dem Urlauber alles, was er sucht

Der Vorteil ist sicher, dass das Land so groß ist, dass man unzählige Male dorthin reisen kann ohne sich zu wiederholen. Für Übersee sprechen sicher auch die extrem freundlichen Menschen, die einem Gast (fast) permanent das Gefühl geben, willkommen zu sein. Die Amerikaner denen ich bei nunmehr 3 Reisen begegnet bin, beginnen sofort eine Unterhaltung, sobald sie merken, dass man Ausländer ist, so kann man sich problemlos zwei Stunden lang in einem Waschsalon mit anderen Besuchern über Gott und die Welt unterhalten, wobei überall die erste Frage ist, was man schon gesehen hat, was man noch sehen möchte und wie es einem gefällt.

Wenn man sich so umhört, dann fahren viele Familien meist nach Florida oder Kalifornien, was wahrscheinlich während der Ferien relativ überlaufen ist. Ein Reiseziel, dass im Sommer noch relativ unberührt ist von europäischen Touristen ist der Nordosten der USA. Wenn man einen etwas längeren Urlaub verbringen möchte, kann man eine individuelle Rundreise durch Neuengland machen.

Amerika bietet eine riesen Vielfalt, von der Küste über die Prärie bis in die Berge

Ein toller Ausgangspunkt für die Amerika Rundreise ist Boston, eine Stadt in der Größe Frankfurts, die direkt am Atlantik liegt. Nach einigen Tagen sollte man dann in Richtung Norden aufbrechen, bis man nach Bar Harbor im Acadia National Park kommt, wo man wunderbar einige entspannte Tage am Pool verbringen kann. Für mehr Abwechslung bietet es sich an von dort aus in Richtung Westen weiter zu reisen, bis man zu den Niagara Fällen kommt, die definitiv sehenswert sind, obwohl man sie schon hundertfach im Fernsehen gesehen hat.

Nachdem man die 5 Stündige geführte Tour mit allem Drum und Dran gemacht hat, sollte man die Gelegenheit nutzen und ins nahe gelegene Toronto zu fahren. Die Hauptstadt Ontarios und größte Stadt Kanadas ist durchaus eine Reise wert, insbesondere der CN Tower und die bevorzugte Lage am Lake Ontario sind sehenswert.

Wer jetzt noch einige Tage Zeit hat, sollte über Detroit nach Chicago reisen. In „The windy City“ kann man dann ruhig sein Auto abgeben, da sich diese Stadt hervorragend zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die auffallend preiswert sind, erobern läßt. Die Stadt Al Capones gehört für mich zu den schönsten des Landes, nicht zuletzt wegen der Navy Peer, die in den Michigan See hineinragt und der attraktiven Innenstadt mit der grandiosen Mischung aus alten Wolkenkratzern aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts und ihren modernen Nachfahren.

Von hier aus bietet sich ein Rückflug von Amerika nach Europa an mit einem Stopover in New York. Wer zum ersten Mal im Big Apple ist, den wird die Stadt überwältigen. Es ist laut und hektisch und die Stadt schläft tatsächlich nie. Was man unbedingt besuchen sollte, ist nur schwer zu sagen, da es genügend Sehenswürdigkeiten für einen Monat gibt. Wenn man gut zu Fuß ist, bietet es sich an Manhattan wenigstens zum Teil auf diesem Weg zu entdecken. Heute ist NYC auch nicht gefährlicher als jede andere Großstadt. Eine schöne Idee sind auch die mehrtägigen Stadtrundfahrten, mit deren Hilfe man einen ganz guten Eindruck von Amerikas größter Stadt bekommt.

Wenn man nach einigen Tagen in den Flieger in Richtung Heimat steigt, tut man das in der Gewissheit, dass man viele verschiedene Eindrücke gesammelt hat und ist sich sicher, dass dies vielleicht die erste aber gewiss nicht die letzte Reise in die USA gewesen ist.


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