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Restaurants, die ein richtig gutes Frühstück anbieten, gibt es nicht all zu viele. Wenn dann auch noch Preis und Leistung passen, um so besser.

Vor ein paar Tagen war mein erstes Mal! Mein erstes Mal im Café Karin. Das Karin ist eine Institution in Frankfurt und scheint schon ewig zu existieren. Das Café gegenüber dem Goethehaus ist eine perfekte Mischung aus Studenten- und Familiencafe und bildet den idealen Ausgangsort für ausgedehnte Einkaufsbummel in der City. Die Stimmung im Karin ist dabei so entspannt, dass sich hier junge Mütter, Paare, Geschäftsleute auf dem Weg zur Arbeit ebenso wohl fühlen wie Grüppchen von Shopaholics, die sich stärken wollen, bevor sie Zeil, Freßgaß und Goethestraße stürmen.

Cafes mit gutem Frühstück findet man nicht an jeder Ecke

Im Karin unterscheidet sich das Frühstück kaum von dem in anderen Cafes. Die einzelnen Varianten tragen hier die Namen Frankfurter Stadtteile, vom kleinen City für 3,- bis hin zum Westend für 2 Personen für stolze 23,50. Koffeinhaltige Heißgetränke kommen extra.

Was das Karin auszeichnet ist neben der Lage in unmittelbarer Nähe des Roßmarktes vor Allem das ausgesprochen nette und zügig arbeitende Personal. Kaum hatten wir am Montag morgen um kurz nach 9:00 unseren Platz direkt am Fenster gefunden, stand bereits eine freundliche Servicekraft an unserem Tisch, um unsere Getränkewünsche entgegenzunehmen. Kaum hatte sie die bestellten Latte serviert, nahm sie den Rest unserer Bestellung entgegen.

Cafes wie das „Cafe Karin“ sind perfekt für ein gemütliches Frühstück

Wir bestellten einmal das „City“ und einmal das asiatische Omelett von der Tageskarte. Grundsätzlich sollte man immer einen kurzen Blick auf die kleine Aufsteller auf den Tischen werfen, da dort immer wieder andere Frühstücksidee beworben werden.

Nach kurzer Wartezeit servierte uns die Kellnerin das Bestellte. Die Marmelade zum Croissant vom „City“ holt sich Gast selbst, im Karin gibt es nicht die winzigen Portionspackungen mit Brotaufstrichen. Hier ist es wie daheim, hier kommt das Glas auf den Tisch. Die süßen Brotaufstriche stehen auf einem kleinen Buffett und der Gast nimmt sich das, worauf er Lust hat und was das bestellte Frühstück hergibt. Das hat ein Wenig den Stil einer Studikneipe, hat aber Charme und ist sicher Umweltfreundlich, außerdem beugt es Resten vor, da Jeder so viel nimmt, wie er mag. So ist Allen gedient. Das Café Karin kauft günstiger ein, der Gast bekommt genau die Menge, die er möchte und es wird ganz viel Verpackungsmüll gespart.

Fazit: Wer in der Innenstadt gut und gemütlich frühstücken und sich dabei fast wie zu hause fühlen möchte, ist im Café Karin genau richtig.


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