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Im Restaurant "Casa Rosa" wird klassisch italienisch gekocht.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die beliebtesten Restaurants, wie das Bad Homburger Casa Rosa, vor Weihnachten komplett ausgebucht sind. Ebenso liegt es in der Natur der Sache, dass es zu Weihnachten in unseren Breitengraden kalt sein kann. Beides traf auf den gestrigen Freitag zu. Einige Tage vorher hatten wir den letzten Tisch für unsere kleine Weihnachtsfeier ergattert und pünktlich gegen Mittag zog eine Sibirische Kaltfront durch Hessen, die neben eisiger Kälte auch Schnee, Eis und Straßenglätte im Gepäck führte. Mutig in Richtung Innenstadt gerutscht  betraten wir gegen 19:00 das bereits gut besetzte Lokal an der Homburger Kaiser Friedrich Promenade.

Italienische Restaurants sind beliebt bei Groß und Klein, da hier jeder das Richtige findet

Kaum saßen wir am schön eingedeckten Tisch, wurde uns bereits vom sehr aufmerksamen Service ein Prosecco angeboten. Nach einer angemessenen Wartezeit wurde uns die vorbestellte Pasta Mista serviert, die deutlich besser war als beim Durchschnittsitaliener um die Ecke. So lagen auf den Tellern 5 oder 6 verschiedene gefüllte und ungefüllte  Nudelsorten und Gnocchi, die alle ihre eigene, individuelle und gut abgeschmeckte Sauce hatte.

Seit wir gegen 19:00 ins Casa Rosa geschliddert sind, füllte sich das Lokal fast bis auf den letzten Platz, was das Personal allerdings hervorragend im Griff hatte. Obwohl wir etwas abseits in einem kleinen Räumchen saßen, mussten wir nie auf einen Kellner warten. Man hatte das Gefühl, anders als in manch anderem Lokal, das der Service stets präsent ist, natürlich ohne aufdringlich zu sein.

Das Restaurant „Casa Rosa“ bietet solide italienische Küche

Nachdem die Teller abgeräumt waren, ließ man uns genügend Zeit, die sehr leckere Vorspeise zu verdauen, bevor man uns die Hauptspeisen, wahlweise Saltimbocca oder Lachs, servierte. Der dazu empfohlene Hauswein war aromatisch und gut temperiert.
Nach zwei reichhaltigen Gängen blieb bei uns allen nur noch Platz für einen Espresso.


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